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Der Schach-Streit eskaliertWir spielen dann vor Gericht

Das Duell, das alles auslöste: Weltmeister Magnus Carlsen (links) aus Norwegen und der US-Amerikaner Hans Niemann in der dritten Runde des Sinquefield Cups Anfang September.

Magnus Carlsen durchlebt schachfachlich gerade komplizierte Tage. Der Dauerdominator der Szene startet in Reykjavik bei einer WM – im sogenannten Fischerschach. Das zeichnet sich dadurch aus, dass die Figuren zum Beginn der Partie nicht in der bewährten Weise auf dem Brett stehen, sondern in einer von 960 denkbaren Varianten, die kurz vorher ausgelost wird. Das ist selbst für die grössten Grossmeister eine besondere Herausforderung. Sie können sich nicht in der üblichen Form am Computer auf diese Partien vorbereiten, vielmehr kommt es darauf an, am Brett alles zu erblicken.

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