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Podcast zum Schweizer Fussball«Sie werden Meister – aber Spass machen diese Young Boys nicht»

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Den Zürcher Rekord hat Bo Henriksen zwar nicht gebrochen für den schnellsten Trainerabgang nach gegenläufigen Aussagen. Den hält wohl für alle Zeiten Uli Forte mit seinem Wechsel im Sommer 2013 zu den Young Boys an dem Tag, an dem in mehreren Zeitungen Interviews mit ihm zu seiner Zukunft bei den Grasshoppers erschienen.

Interessant ist es aber trotzdem, was beim FC Zürich in den letzten eineinhalb Wochen auf der Trainerposition alles passiert ist. Und so diskutieren wir in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts natürlich über Henriksens Abgang nach Mainz, über seine beiden Nachfolger Murat Ural und Umberto Romano und darüber, ob die beiden die Chance haben, den FCZ vielleicht sogar längerfristig als Co-Trainer-Duo anleiten zu können.

Und es geht auch um die Frage, wie frei oder unfrei die beiden ihre Entscheidungen fällen können. Am Sonntag sass Milos Malenovic auf der Bank des FCZ. Der Sportchef wird so zur immer zentraleren Figur im Club. Und auch wenn Malenovic selber davon spricht, seinen Trainern immer freie Hand zu lassen, ist sich Ueli Kägi sicher: «Natürlich nimmt er Einfluss, wenn er sich auf die Bank setzt.»

Ausserdem reden wir über die Probleme des FC Basel, das gegnerische Tor zu finden. Wir fragen uns, wo die einstige Wucht des YB-Sturms geblieben ist. Wir stellen fest, dass die Grasshoppers ja tatsächlich auch mutig auftreten können. Wir loben den Unterhaltungswert des FC Winterthur. Und wir bewundern die Beharrlichkeit von Servette, das als einziges Team in der Tabelle einigermassen mit den Young Boys Schritt hält.

Wann welches Thema besprochen wird

  • 02:50 FC Luzern – FC Zürich

  • 24:30 Grasshoppers – FC Basel

  • 38:25 Young Boys – Stade Lausanne-Ouchy

  • 50:05 Servette FC – FC Lugano

  • 56:20 FC St. Gallen – FC Winterthur

In einer ersten Version stand, Milos Malenovic habe am Freitag angekündigt, nicht auf der Bank Platz nehmen zu wollen. Das ist falsch. Malenovic wurde dazu nicht befragt. Die erste Version beruhte auf einer Fehlinterpretation unserer Redaktion. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.