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AboVorwurf des RufmordsJetzt gerät der Plagiatsjäger selber ins Visier

Vorwürfe gegen eine Journalistin hatten beinahe fatale Folgen. Nun stehen Rechercheure wie Stefan Weber unter Druck. Geht es um Wissenschaft – oder um Kalkül und Geld?

Plagiatsjäger Stefan Weber sagt: Seine Arbeit sei weder falsch noch unmoralisch, bloss weil die Person, die ihn für eine Überprüfung bezahle, vielleicht ein niederes Motiv habe.

Eine Journalistin wird vermisst. Der designierte Direktor des Gewerbeverbands darf sein Amt nicht antreten. Eine SVP-Nationalrätin gerät unter Druck. Die drei Fälle – so unterschiedlich sie sind – haben eines gemeinsam: Die Betroffenen wurden öffentlich verdächtigt, plagiiert zu haben. Die Gutachten zu den Dissertationen der drei Personen hat in allen drei Fällen derselbe Mann verfasst: Stefan Weber.

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