Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Nach Transfer zu ComoNsame bricht sein Schweigen: Ein Abschied von YB ohne Respekt

Jean-Pierre Nsame.

Jean-Pierre Nsame, Ex-Stürmerstar der Young Boys, hat in einem exklusiven Interview mit der Zeitung «24 heures» seine Enttäuschung über den Club zum Ausdruck gebracht. Er beklagt einen «Mangel an Respekt» während seiner letzten Monate in Bern. Im Interview spricht der 30-jährige Torjäger, der in diesem Winter zum italienischen Zweitligisten Como wechselte, offen über die Umstände seines Abgangs und die Spannungen, die seinen Wechsel begleitet haben.

Nsame fühlt sich von YB verraten, da der Club ihm keine Vertragsverlängerung angeboten und stattdessen vorgeschlagen habe, sein Gehalt um 50 Prozent zu senken. Dies trotz seiner erfolgreichen Vergangenheit beim Verein sowie der Auszeichnung als bester Torschütze der letzten Saison. Sein Versuch, zu Servette zu wechseln, wurde von YB blockiert, um zu verhindern, dass der Stürmer einen direkten Liga-Konkurrenten verstärkt. Für Nsame hat der Club mit dieser Massnahme mangelnden Respekt gezeigt.

Christoph Spycher, der Geschäftsführer von YB, betont in einer Stellungnahme, dass der Club stets versucht habe, die Situation mit dem Stürmer respektvoll zu handhaben. Er weist die Behauptung klar zurück, Nsame sei gebeten worden, sein Gehalt zu halbieren.

Spycher betont, dass bei den Young Boys niemand grösser sei als der Club, und verweist auf andere Spieler, die die Werte des Clubs bis zu ihrem Weggang gelebt hätten.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

red