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Tierschutz in der Kritik«Die nationalen Querelen schaden uns»

Ursula Bürki mit Unfallbüsi Nico. Der Kater lebt seit 13 Monaten in der Auffangstation in Aeschi.

«Im letzten Jahr haben wir um die 100 Mitglieder verloren.» Nachdenklich schaut Ursula Bürki in den Regen hinaus. «Die Querelen im Schweizer Tierschutz schaden uns.» Bürki ist Präsidentin des Tierschutzvereins (TSV) Niedersimmental mit Sitz in Aeschi bei Spiez. Dieser bildet eine Sektion des Schweizer Tierschutzes (STS), der in den vergangenen Monaten für negative Schlagzeilen sorgte. Am Ende musste STS-Präsidentin Nicole Ruch von ihrem Amt zurücktreten.

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