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FussballStuttgart rückt an die Bayern heran Der FC Barcelona bezwingt Mallorca mit Mühe

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LaLiga: Barcelona bezwingt Mallorca

Der FC Barcelona hat trotz eines verschossenen Elfmeters von Ilkay Gündogan einen Pflichtsieg eingefahren. Die Katalanen gewannen am Freitagabend zu Hause gegen RCD Mallorca mit Mühe 1:0. Den Treffer erzielte der erst 16-jährige Lamine Yamal nach Vorarbeit von Robert Lewandowski in der 73. Minute. In der Tabelle schob sich Barcelona zumindest vorübergehend auf den zweiten Platz hinter Spitzenreiter Real Madrid vor.

Erzielte das einzige Tor der Partie: Der 16-jährige Lamine Yamal.

Doppelten Grund zur Freude hatte Barça-Keeper Marc-André ter Stegen. Der Nationaltorwart bestritt sein insgesamt 400. Spiel für den spanischen Traditionsclub – laut Datenanbieter Opta als erst dritter Nicht-Spanier nach Lionel Messi (778 Spiele) und Dani Alves (408). (DPA)

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Ligue 1: Omeragic und Hefti gewinnen wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg

Montpellier (mit Becir Omeragic und Silvan Hefti in der Startaufstellung) gewinnt auswärts im Kampf gegen den Abstieg dank einem 2:1-Sieg über Jordan Lotombas Nizza wichtige Punkte. Ein Eigentor in der 10. Minute durch Nizzas Verteidiger Todibo brachte Montpellier in Führung. Zwei Minuten später glich Boga für die Südfranzosen. Das Siegestor erzielte Savanier kurz vor der Pause per Elfmeter (42. Minute).

Während Omeragic bei Montpellier durchspielte, musste Hefti in der ersten Hälfte verletzt ausgewechselt werden. Lotomba wurde bei Nizza in der 58. Minute ersetzt. Dank des Auswärtssieges klettert Montpellier in der Tabelle zwischenzeitlich auf Rang 12. Der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt nun sechs Punkte. (pka)

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Serie A: Napoli nur mit Remis gegen Torino

Napoli kommt beim Heimspiel gegen Ricardo Rodriguez’ FC Torino nicht über ein 1:1 hinaus. Kvaratskhelia brachte das Heimteam in der 61. Minute in Führung. Nur drei Minuten später glich Sanabria bereits für die Gäste aus. Rodriguez kam bei Torino als Captain über die volle Spielzeit zum Einsatz. (pka)

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Bundesliga: Stuttgart rückt an die Bayern heran
Sieg gegen Union: Stuttgarts Chris Führich und Serhou Guirassy bejubeln den Treffer zu 2:0.

Der VfB Stuttgart bleibt weiter auf Champions-League-Kurs. Die Schwaben setzten sich zum Auftakt des 25. Spieltags in der Bundesliga am Freitagabend zu Hause gegen Union Berlin 2:0 durch und festigten ihren dritten Tabellenplatz. Das Team von Trainer Sebastian Hoeness, der vor dem Spiel seinen Vertrag beim VfB bis 2027 verlängerte, rückte vorübergehend sogar bis auf einen Punkt an den FC Bayern München heran. Die Stuttgarter Treffer erzielten Serhou Guirassy (19. Minute) mit seinem 21. Saisontreffer und Chris Führich (65.). Unions Andras Schäfer sah wegen groben Foulspiels die Rote Karte (69.). (DPA)

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DFB-Frauen: Wück wird nach Olympia neuer Trainer

Christian Wück wird nach den Olympischen Spielen Bundestrainer der deutschen Fussballerinnen und damit Nachfolger von Horst Hrubesch. Der bisherige Trainer der U17-Auswahl übernimmt den Posten im Sommer, wie der DFB am Freitag mitteilte. Die Vertragslaufzeit wurde zunächst nicht genannt. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung über die Personalie berichtet. Der 50 Jahre alte Ex-Profi Wück hatte die U17-Junioren des Verbandes im vorigen Jahr erst zum Europameistertitel geführt und danach sogar zum Weltmeistertitel.

U-17-Erfolgstrainer Christian Wück soll die DFB-Frauen wieder zum Erfolg führen.

Hrubesch hatte den deutschen Frauen vergangene Woche mit einem 2:0-Erfolg gegen die Niederlande in Heerenveen die Olympia-Teilnahme für Paris gesichert. Das Engagement des 72-Jährigen war von seiner Seite von vornherein bis dahin begrenzt. Das Stürmer-Idol will sich danach wieder auf seine Aufgabe als Nachwuchschef beim Hamburger SV konzentrieren.

Der DFB klärt mit der Verpflichtung von Wück eine lange offene Personalfrage. Nach dem WM-Debakel von Australien mit dem Vorrunden-Aus im vorigen Sommer hatte sich Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg krankgemeldet, nach einer Hängepartie wurde ihr Arbeitsverhältnis aufgelöst. Zwischenzeitlich war ihre langjährige Assistentin Britta Carlson eingesprungen. Nachdem die Olympia-Teilnahme in Gefahr geraten war, holte der Verband Hrubesch zurück, der bei den Spielerinnen grosses Vertrauen geniesst. Von sechs Partien gewann er vier und verlor nur eine bei der ersten Olympia-Chance mit dem 1:2 in Lyon gegen Frankreich. (DPA)

Conference League: Servette und Viktoria Pilsen trennen sich torlos

Servette kam im Achtelfinal-Hinspiel in der Conference League gegen Viktoria Pilsen nur zu einem 0:0. Die Tschechen starteten druckvoller in die Partie, die grosse Torchance konnten sie sich aber nicht erarbeiten. Die Mannschaft von Trainer René Weiler fand danach immer besser ins Spiel, brachte aber ebenfalls nichts Zählbares zustande. In der zweiten Halbzeit hatten die Genfer mehrere gute Möglichkeiten, scheiterten aber entweder an der tschechischen Abwehr oder an Goalie Martin Jedlicka. Das Rückspiel findet am nächsten Donnerstag in Tschechien statt. (heg)

Servette-Goalie Jérémy Frick klärt vor Matej Vydra.

Weitere Resultate

Ajax Amsterdam - Aston Villa 0:0

Molde - Brügge 2:1

Sturm Graz - Lille 0:3

Olympiakos Piräus - Maccabi Tel Aviv 1:4

Dinamo Zagreb - Saloniki 2:0

Union Saint-Gilloise - Fenerbahce 0:3

Maccabi Haifa - Fiorentina 3:4

Europa League: Leverkusen wendet Niederlage in extremis ab

Die Joker Florian Wirtz und Patrik Schick haben Bayer Leverkusen im nasskalten Hexenkessel von Baku vor der ersten Niederlage im 35. Pflichtspiel der Saison bewahrt. Beim 2:2 (0:2) im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League bei Karabach Agdam in Aserbaidschan retteten der deutsche Nationalspieler und der Tscheche nach der mit Abstand schlechtesten Halbzeit der Saison noch das Unentschieden und damit doch eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Donnerstag in Leverkusen.

Trainer Xabi Alonso hatte nach der langen Anreise in den Kaukasus mit Blick auf die Belastung der kommenden Wochen zahlreiche Stars geschont. Unter anderem hatten Granit Xhaka, Wirtz und Jeremie Frimpong zu Beginn auf der Bank gesessen. Agdam nutzte das durch Yassine Benzia (26.) und Juninho (45.+2) eiskalt aus. Der in der 58. Minute eingewechselte Wirtz – gleichzeitig kam Xhaka aufs Feld – verkürzte durch Leverkusens 100. Pflichtspiel-Tor der Saison (70.). Patrik Schick (90.+2) glich dann noch aus.

Leverkusen-Trainer Xabi Alonso feuert die Spieler an, doch es reicht nicht zum Sieg.

Liverpool gab sich auswärts gegen Slavia Prag beim 5:1-Sieg keine Blösse. Alexis Mac Allister (6. Minute/Foulelfmeter), Darwin Nunez (25./45.+3), Luis Diaz (53.) und Dominik Szoboszlai (90.+4) erzielten die Treffer für Jürgen Klopps Team. Die Gastgeber kamen durch ein Eigentor von Conor Bradley (46.) zum Anschlusstreffer.

Auch die AS Roma zeigte sich in Torlaune. Die Italiener siegten zu Hause gegen Brighton 4:0. Paulo Dybala (13.), Romelu Lukaku (43.), Gianluca Mancini (64.) und Bryan Cristante (68.) trafen für die Römer. Milan gewann gegen Slavia Prag 4:2. Die Italiener, bei denen Noah Okafor in der 80. Minute eingewechselt wurde, konnten einen knappe Stunde in Überzahl spielen. El Hadji Malick Diouf sah in der 26. Minute die Rote Karte. (DPA/heg)

Weitere Resultate

Marseille - Villarreal 4:0

Benfica Lissabon - Glasgow Rangers 2:2

Freiburg - West Ham United 1:0

Super League: Bickels dritter Anlauf bei GC

Es war ruhig geworden um Fredy Bickel, lange Zeit einer der umtriebigsten Sportchefs im Schweizer Fussball. Jetzt taucht er wieder auf und macht das an einem seiner Sehnsuchtsorte: bei den Grasshoppers. Bis zum Saisonende wird er im Mandatsverhältnis die Geschäftsleitung unterstützen und dazu mithelfen, den sportlichen Bereich, auch den Nachwuchs, zu stabilisieren. Für die kommende Saison ist vorgesehen, ihn mit anderen Kompetenzen fest in den Betrieb einzubinden.

Fredy Bickel in seiner Zeit als GC-Geschäftsführer 2020.

Bickel, 58-jähriger Mettmenstetter, war 1992 ein erstes Mal zu GC gekommen, damals noch als Pressechef und Assistent von Sportchef Erich Vogel. 1999 wechselte er als CEO nach Bern, wo er mit YB aufstieg. 2003 kehrte er nach Zürich zurück und legte als Sportchef den Grundstein für die drei Meistertitel des FCZ von 2006, 2007 und 2009. Ende 2012 erfolgte die rührselige Rückkehr zu YB. Nach knapp vier Jahren wurde er entlassen – mit dem Vorwurf, als Sportchef zu teuer gewirtschaftet zu haben. Zurück liess er allerdings eine Mannschaft, die er in ihrem Kern mit den Transfers von Benito, von Bergen, Mbabu, Sulejmani, Sanogo oder besonders Hoarau aufgebaut hatte und die 2018 den Meistertitel gewann. Auch Meistertrainer Adi Hütter hatte er nach Bern geholt.

Bis Juni 2019 war er zweieinhalb Jahre Sportchef bei Rapid Wien. Im September darauf kehrte er als Geschäftsführer und Sportchef zu GC zurück, das eben in die Challenge League abgestiegen war. Im April 2020 setzten ihn die neuen Besitzer aus China wieder ab. In der Folge war er Experte beim TV-Sender Blue. Und erfolglos auf der Suche nach einem neuen Engagement bei einem Club. Jetzt ist er zum dritten Mal bei einem GC, das in seiner kritischen Situation jede Hilfe gebrauchen kann. (ths.)

LaLiga: Bellingham zwei Spiele gesperrt

Jude Bellingham wird Real Madrid nach seiner Roten Karte in den kommenden beiden Meisterschaftsspielen fehlen. Das entschied das zuständige Sportgericht in Spanien am Mittwoch. Bellingham hatte sich am vorigen Samstag vehement beim Schiedsrichter beschwert, weil sein Kopfballtreffer zum vermeintlichen 3:2-Sieg beim FC Valencia nicht gezählt hatte.

Gefrusteter Bellingham: Der Brite redet nach der abgepfiffenen Partie auf den Schiedsrichter ein.

Der Unparteiische Jesús Gil Manzano hatte die Partie abgepfiffen, während die Flanke geschlagen wurde. «Das war ein verdammtes Tor», hatte Bellingham während der folgenden tumultartigen Szenen zum Schiedsrichter gesagt. Für Reals Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen RB Leipzig an diesem Mittwochabend ist der 20-Jährige spielberechtigt.

Real-Trainer Carlo Ancelotti hatte nach der Partie erklärt, der Schiedsrichter habe einen Fehler begangen. «Wir haben uns über die Rote Karte von Bellingham geärgert, weil er nichts Beleidigendes gesagt hat. Es war Enttäuschung. Er hat «fucking goal» gesagt, und das ist die Wahrheit», sagte der 64-Jährige. (DPA)

LaLiga: Real-Trainer Ancelotti droht lange Haftstrafe

Im Ermittlungsverfahren gegen Carlo Ancelotti wegen Vorwürfen des Steuerbetrugs fordert die spanische Staatsanwaltschaft für den Trainer von Real Madrid eine Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten. Dem Italiener werde Hinterziehung von mehr als einer Million Euro an Steuern in den Jahren 2014 und 2015 vorgeworfen, bestätigte die Staatsanwaltschaft der Autonomen Gemeinschaft Madrid am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatten die Zeitung «El País» und andere Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden darüber berichtet. Real Madrid war schriftlich für eine Stellungnahme von Ancelotti angefragt, zunächst gab es keine Reaktion.

Dass ein Ermittlungsverfahren gegen den 64-Jährigen eingeleitet worden war, hatten die Behörden bereits voriges Jahr mitgeteilt. Die Staatsanwaltschaft wirft Ancelotti vor, dass er in den beiden Jahren als Real-Coach zwar sein Gehalt in der Steuererklärung angegeben, dem Fiskus aber seine Einnahmen aus Bildrechten verschwiegen habe. Ancelotti hatte Real erstmals zwischen 2013 und 2015 gecoacht, bevor er 2016 vom FC Bayern München unter Vertrag genommen wurde. Die zweite Etappe von Ancelotti in Madrid begann im Sommer 2021. Im Dezember gab der Club bekannt, dass der im Juni 2024 auslaufende Vertrag mit dem Italiener um zwei weitere Jahre verlängert worden sei. (DPA)

Carlo Ancelotti muss eventuell lange ins Gefängnis.
Champions League: Tuchel erleidet bei Sieg Zehenbruch

Nicht ohne Schmerzen ist der Champions-League-Erfolg des FC Bayern gegen Lazio Rom für Thomas Tuchel über die Bühne gegangen. Der zum Saisonende scheidende Münchner Coach humpelte nach dem 3:0 gegen die Italiener über den Rasen, während des Spiels hatte er sich selbst mit Eisspray behandelt.

«Die Motivationsrede vor dem Spiel hat mich meinen grossen Zeh gekostet», erklärte Tuchel bei Prime Video. In der Pressekonferenz berichtete der 50-Jährige später, dass er gegen eine Tür getreten und sich dabei wohl den Zeh gebrochen habe. «Das Opfer habe ich gerne gebracht.» Er habe während des Abends keinen Mut gehabt, den Schuh auszuziehen. Dann wäre er kaum mehr hineingekommen, meinte Tuchel.

Ein Sieg mit etwas Schmerzen für Thomas Tuchel.

Die Mannschaft hatte die Verletzung ihres Trainers kaum realisiert. Thomas Müller scherzte: «Ein bisschen Schwund ist immer. Profisport ist immer auf enge Kante genäht. Nur mit Früchtetee machen wir es nicht.»

Bayern-Präsident Herbert Hainer sagte zum Malheur: «Ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm. Aber ehrlich gesagt: Lieber bricht sich der Thomas Tuchel den Zeh als einer unserer Spieler.» (DPA)

EM-Qualifikation: Das sind die Gegner der Schweizerinnen

Das Frauen-Nationalteam trifft in der Qualifikation für die EM 2025 in der Liga B auf Ungarn, die Türkei und Aserbaidschan, wie die Auslosung am Uefa-Hauptsitz in Nyon ergab. Allerdings steht für die Schweiz nicht allzu viel auf dem Spiel: Als Gastgeberin ist sie für die Endrunde im kommenden Jahr gesetzt. Mit einem Gruppensieg könnte sie sich jedoch einen Platz in der Liga A der nächsten Nations League sichern. Die sechs Spieltage sind zwischen Anfang April und Mitte Juli angesetzt. Nationaltrainerin Pia Sundhage sagt: «Für uns wird es sehr wichtig sein, unsere Spielidee umzusetzen und viele Tore zu erzielen.»

Sechs Testspiele im Rahmen der EM-Qualifikation: Nationaltrainerin Pia Sundhage (im Bild mit Coumba Sow) will möglichst viele Tore sehen.

Die Uefa hat den Modus der EM-Qualifikation dem der Nations League angeglichen und die Länder nach ihrer letztjährigen Platzierung in jenem Wettbewerb in drei Ligen eingeteilt. In der ersten Phase können sich nur die Gruppenersten und -zweiten aus der Liga A für die Endrunde qualifizieren. Die verbleibenden sieben Plätze werden durch zwei Playoff-Runden im Herbst entscheiden. (kai/DPA)

England: Rassismus-Ermittlungen gegen Sam Kerr

Die australische Nationalspielerin Samantha Kerr soll einen Polizisten rassistisch beleidigt haben. Sie bestreitet den Vorwurf, wegen dem es im Februar 2025 zu einem Prozess kommen soll. Laut einer Mitteilung der Londoner Polizei – die 30-Jährige spielt für den FC Chelsea – geht es um einen Vorfall am 30. Januar 2023 in Twickenham. Wegen eines Streits um den Preis für eine Taxifahrt sei damals die Polizei gerufen worden. (dpa)

Premier League: Arsenal bleibt dank Kantersieg an Liverpool und City dran

Nach einem Kantersieg bleibt der FC Arsenal in der Premier League Leader FC Liverpool und Titelverteidiger Manchester City auf den Fersen. Beim 6:0 des Tabellen-Dritten bei Schlusslicht Sheffield United brachte der Norweger Martin Ödegaard die Gäste schon in der fünften Minute in Führung. Davor traf Bukayo Saka die Latte, der Nachschuss von Gabriel Martinelli wurde auf der Torlinie geblockt. Ein Eigentor von Jayden Bogle (13.) und ein unhaltbar abgefälschter Schuss von Martinelli (15.) sorgten schon früh für die Entscheidung. Havertz legte mit einem Linksschuss ins lange Eck in der 25. Minute den vierten Treffer nach, Declan Rice (39.) erhöhte noch vor der Pause.

Kantersieg für Arsenal: Die Gunners bezwingen Sheffield United 6:0.

Zu diesem Zeitpunkt hatten die ersten Sheffield-Fans längst das Stadion verlassen. Ihre Mannschaft hatte zuletzt daheim zweimal mit 0:5 und davor mit 2:5 verloren. Arsenal erhöhte sogar noch, Ben White (58.) traf nach Zuspiel von Havertz zum Endstand. Weitere Gegentreffer konnten die eine Stunde lang desolaten Gastgeber danach vermeiden. (DPA)

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Serie A: Inter gewinnt erneut
Grosser Jubel bei Inter: Die Mailänder bezwingen Genua 2:1.

Inter – mit Yann Sommer im Tor – baut seine eindrückliche Siegesserie in der Serie A aus: Mit dem 2:1-Heimsieg über Genua feiern die Mailänder ihren achten Sieg in Folge. Kristjan Asllani (30. Minute) und Alexis Sánchez (38. Minute) erzielten die Tore für Inter, Johan Vásquez traf in der zweiten Hälfte (54.) für Genua. Dank dem Sieg über Genua festigt Inter seine Leaderposition in der Serie A weiter. Der Vorsprung auf das zweitplatzierte Juventus beträgt 11 Partien vor Saisonende 15 Punkte. (pka)

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Bundesliga: Erste Gespräche zwischen Bayern und Alonso seien bereits geführt

Der FC Bayern München soll einem Bericht des TV-Senders Sky zufolge erste Gespräche mit Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso über einen möglichen Wechsel im Sommer geführt haben. Der deutsche Rekordmeister sucht einen Nachfolger für Thomas Tuchel, dessen Abschied zum Saisonende feststeht. Unter der Regie von Alonso führt Bayer die Tabelle zehn Spieltage vor Saisonende mit zehn Punkten Vorsprung vor den Bayern an.

Wunschlösung des FC Bayern München: Der Spanier Xabi Alonso.

Der 42-Jährige kennt den Club aus seiner Zeit als Spieler, soll sich dem Bericht vom Montag zufolge bisher aber noch nicht entschieden haben, ob er Leverkusen verlässt. Für diesen Fall bevorzuge Alonso aber den FC Bayern anstelle des ebenfalls als Interessent geltenden FC Liverpool. Dort scheidet Jürgen Klopp am Saisonende aus dem Traineramt aus. Alonsos Vertrag in Leverkusen endet am 30. Juni 2026. (DPA)

LaLiga: Barcelona nur mit Remis

Barcelona hat in der spanischen Meisterschaft den Sprung auf Platz zwei verpasst. Der Titelverteidiger bleibt nach dem 0:0 bei Athletic Bilbao am Sonntag Dritter hinter Real Madrid und dem FC Girona. Das Überraschungsteam aus Girona hatte zuvor mit dem 0:1 (0:1) bei RCD Mallorca erneut eine Niederlage einstecken müssen, liegt mit 59 Punkten aber noch einen Punkt vor dem FC Barcelona.

Goalie Marc-André ter Stegen wurde im Barça-Tor nur selten gefordert, der Offensive mit Ilkay Gündogan und Robert Lewandowski gelang in Bilbao allerdings selbst nicht viel. Die beste Chance besass nach einer halben Stunde João Cancelo, seinen Lupfer klärten Bilbaos Torwart Unai Simón und Yeray kurz vor der Torlinie in Gemeinschaftsarbeit. Bei den Gästen schieden Frenkie de Jong und Pedri schon vor der Halbzeitpause verletzt aus. Spielerische Höhepunkte und Torszenen gab es nach dem Wechsel in der intensiv geführten Begegnung kaum noch.

Klarer Spitzenreiter in Spanien ist Real Madrid mit 66 Punkten, der Rekordmeister hatte am Samstag in einer turbulenten Partie 2:2 beim FC Valencia gespielt. (DPA)

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Serie A: Schweizer drehen Partie mit Bologna

Das Schweizer Trio von Bologna siegte auswärts gegen Atalanta Bergamo 2:1. Während Remo Freuler durchspielte, musste Dan Ndoye drei Minuten vor Schluss Michel Aebischer Platz machen. Bologna geriet nach 28 Minuten und einem Treffer von Ademola Lookman in Rückstand. Joshua Zirkzee (57./Penalty) und Lewis Ferguson vier Minuten später drehten die Partie zu Gunsten von Bologna.

Juventus Turin verlor derweil den Anschluss an Leader Inter Mailand. Die Mannschaft von Trainer Massimiliano Allegri musste sich auswärts Napoli 1:2 geschlagen geben. Chwitscha Kwarazchelia brachte das Heimteam in der 42. Minute in Führung. Federico Chiesa glich in der 81. Minute für Juentus aus. Sieben Minuten später stellte Giacomo Raspadori die Führung für Napoli wieder her. Dabei blieb es. (heg)

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Premier League: Man City schlägt Stadtrivale United

Trotz eines kuriosen Fehlschusses von Erling Haaland hat Manchester City das Derby gegen Manchester United gewonnen und bleibt erster Verfolger von Jürgen Klopps FC Liverpool. Das Team von Pep Guardiola siegte gegen die Red Devils mit 3:1 (0:1) und reist mit einem Punkt Rückstand zum Topspiel am kommenden Sonntag nach Liverpool.

Zweimal Englands Nationalspieler Phil Foden (56. Minute/80.) und Goalgetter Haaland (90.+1) trafen für die Cityzens. Der Norweger hatte kurz vor der Pause einen Aussetzer, als er aus zwei Metern freistehend über das leere Tor schoss und damit den Ausgleich vergab. Manuel Akanji war bei Manchester City für einmal nur Ersatz. (DPA)

Haben sich lieb: Doppeltorschütze Phil Foden (stehend) und Erling Haaland, der einmal trifft.

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Bundesliga: Xhaka mit Leverkusen 10 Punkte vor Bayern

Bayer Leverkusen hat die nächste Steilvorlage des FC Bayern München genutzt und mit einem Derby-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga weiter ausgebaut. Nach dem wenig glanzvollen 2:0 (1:0) beim abstiegsbedrohten 1. FC Köln hat der Werksclub nun zehn Punkte Vorsprung bei zehn noch ausstehenden Spielen. Die Münchner hatten am Freitag nur 2:2 in Freiburg gespielt.

Nach der frühen Roten Karte gegen Jan Thielmann – er trat Granit Xhaka von hinten in die Achillesferse – durften die seit 34 Pflichtspielen ungeschlagenen Leverkusener mehr als 75 Minuten in Überzahl agieren. Die beiden Aussenverteidiger Jeremie Frimpong (38.) und Alejandro Grimaldo (73.) erzielten im 50. Bundesliga-Spiel von Xabi Alonso als Trainer wieder einmal die Treffer für den Spitzenreiter.

Granit Xhaka freut sich mit Teamkollegen über einen weiteren Sieg.

Die TSG 1899 Hoffenheim kann sich in der Bundesliga weiter nach oben orientieren. Die Kraichgauer setzten sich zum Abschluss des 24. Spieltags mit 2:1 (2:0) gegen den SV Werder Bremen durch. Hoffenheims Treffer erzielte der erst 21 Jahre alte Stürmer Maximilian Beier (8. und 44. Minute) und sorgte damit für den ersten Heimsieg des Teams von Trainer Pellegrino Matarazzo in diesem Jahr. Für Werder war das späte Anschlusstor von Skelly Alvero (90.+2) zu wenig. Für Bremen war es die zweite Niederlage in der Rückrunde. Den Gästen half es am Ende auch nichts mehr, dass Hoffenheim wegen einer Gelb-Roten Karte für Marius Bülter (73. Minute) in der Schlussphase in Unterzahl spielte. (DPA)

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DPA/Sportredaktion