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Der Trainer des Starläufers«Dominic hatte nie eine Uhr, wie sollte er das alles verstehen?»

Freut sich der Athlet, freut sich auch der Trainer: Markus Hagmann (rechts) bei Dominic Lobalus Sieg am GP Bern 2023.

Dominic Lobalu verlor als Kind im Bürgerkrieg im Südsudan seine Eltern. Er flüchtete nach Kenia, und als er dort in der Schule Fussball spielen sollte, sagte er, er laufe lieber. Er entpuppte sich als Talent und schaffte es in ein Internationales Flüchtlingsteam. 2019 setzte sich der heute 25-Jährige aber bei einem Rennen in Genf von diesem ab, weil Versprechungen nicht eingehalten wurden.

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