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Handballclub BSV BernDavid Stauden­mann wird Nach­folger von «Legende» Martin Rubin

Wieder der Chef an der Seitenlinie: David Staudenmann fungierte beim BSV auch schon als Interimstrainer.

Es ist ganz gewiss keine besonders gute Saison, die der BSV Bern da gerade hinlegt. Rang 7 bloss belegt er; zwei Qualifikationsspiele vor Schluss steht noch nicht mal fest, ob er an den Playoffs wird teilnehmen können.

Sich allmählich wieder der erweiterten Spitze annähern möchte der dreimalige Meister in der nächsten Spielzeit. Geschehen soll das unter David Staudenmann. Der 41-Jährige übernimmt das Amt des Cheftrainers von Martin Rubin, der sich nach dieser Saison eine Auszeit nehmen und unter Umständen gar nie als Coach in die höchste Liga zurückkehren wird.

Martin Rubin zieht sich im Frühsommer zurück – zumindest vorübergehend.

Staudenmann ist seit über 20 Jahren Teil des Vereins, er war Eckpfeiler der 1. Mannschaft, Interims- und Assistenztrainer. Verwaltungsrat Martin Bürki bezeichnet ihn im Communiqué als Wunschlösung.

Der tolle Nachwuchs – und die starke Konkurrenz

Die Aufgabe, die der frühere Nationalspieler im Sommer antritt, wird keine einfache. Zuletzt scheiterten gleich mehrere Trainer beim Versuch, den BSV nachhaltig zurück an die Spitze zu führen. Die Konkurrenz verfügt zumindest teilweise offensichtlich über grössere finanzielle Mittel, während die Berner vor allem auf den eigenen Nachwuchs setzen.

Das Kader enthält mehrere hochinteressante Spieler, darunter mit Felix Aellen eines der grössten Aufbauertalente im Schweizer Handball. Staudenmanns Auftrag wird auch darin bestehen, die Eigengewächse noch besser zu machen und so den Rückstand auf die Spitzenclubs zu verkleinern.

Über ein grosses Potenzial verfügen die Berner insofern, als ihnen mit der Mobiliar-Arena in Gümligen eine der aufregendsten Handball-Heimstätten zur Verfügung steht.

Hier findet traditionell der Cupfinal statt. Teilzunehmen und zu reüssieren: Das ist, wovon Staudenmann und seine Mitstreiter träumen dürften.

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