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Messerattacke in ZürichWie ein Teenager mit Ansage zum antisemitischen Täter wurde

Am 2. März griff der 15-Jährige in Zürich an der Ecke Selnaustrasse/Brandschenkestrasse einen Juden an.

Wie konnte sich ein 15-jähriger Zürcher so radikalisieren, dass er im Kanton, in dem er aufwuchs, viele «Ungläubige», vor allem Jüdinnen und Juden, töten wollte? Was trieb den Sohn einer tunesischstämmigen Familie aus dem Zürcher Unterland zu einer Gewalttat, die es so laut Experten in der Schweiz noch nie gab? Eine antisemitische Attacke durch einen Jugendlichen, fast noch ein Kind. Eine Analyse der Auftritte des Teenagers, der zum Terroristen wurde, in sozialen Medien und Recherchen in seinem Umfeld ergeben erste Erklärungsansätze.

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